GHETTO IMAGES

 

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Stephan Irrgang ist ein Kind der Achtziger. 1963 geboren, zog es ihn magisch nach Berlin. 1986 kam er endlich dort an. Die Stadt von Punk, Pop, David Bowie, Abbruchhäuser, Anarchie, SO 36, keine Wehrpflicht und die Mauer. Er studierte Publizistik, Slawistik und Philosophie, schwer, so nicht in Kontakt mit den eigenwilligsten Köpfen der Stadt zu kommen. Das alles spiegelte sich in seiner ersten Geschäftsidee – OFFENSIVE Design. Leuchten, wie sie damals kaum einer kannte. Provokativ, schräg, witzig, jede ein kleines Kunstwerk des anarchischen, guten Geschmacks.

Mitte der Neunziger, als Berlin in die kulturelle Aufbauagonie der Postwendezeit verfiel, kehrte er in seine Heimatstadt Lemgo zurück. Der Weg von den Leuchten zur Webprogrammierung war kurz und folgerichtig. Hier war wieder Aufbruch, Raum für Neues und für Quereinsteiger, denn irgendwie war jeder neu. Seither betreut er zahllose kleine und größere Kunden auf dem Weg zur etwas mutigeren Website.

Ghetto Images sind so etwas wie die Essenz aus Berliner Kultur-Anarchie, der Grenzauflösung im Netz und digitalem, schwarzem Humor.

Allein der Name ist großartig! Ist Getty Images der Goldstandard der großen, digitalen Bildarchive, dann ist GHETTO IMAGES der radikale Außenseiter, der lustvoll die Nische auslotet.“

Christoph Nahrholdt, Partner bei Origo3, Hamburg & Leipzig

Die große Stärke des WWW ist immer noch die Auflösung regionaler Wahrnehmung. Brillante Pop Art wie bei Ghetto Images hätte früher kaum den Weg aus der Provinz gefunden – eine online Provinz gibt es aber nicht, deswegen dürfen wir das entdecken“

LEMGO GUIDE, Kultur und Lifestyleführer

Es ist schwer nicht vor diesen Bildern stehen zu bleiben. Intensiv, mit einer magischen Anziehung.“

Thomas Tovote, Inhaber T&R Gebäudetechnik

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